Keramikteilkrone des Tages
Hier sieht man die Anprobe der Keramikteilkrone aus e.max Press unter Kofferdam:

Hier ist die Situation unmittelbar nach dem Einkleben fotografiert:

Hier sieht man die Anprobe der Keramikteilkrone aus e.max Press unter Kofferdam:

Hier ist die Situation unmittelbar nach dem Einkleben fotografiert:

Hier sieht man die beiden Keramikteilkronen aus e.max Press bei der Anprobe unter Kofferdam:

Das folgende Bild zeigt die Situation nach dem Einkleben mit Variolink II Farbe A1:

Das nächste Foto zeigt die buccale Anschrägung an Zahn 16. Der Übergang von Keramik zu Zahn ist kaum sichtbar.

Hier sieht man den Ausgangsbefund:

Hier sind die beiden Keramikteilkronen aus e.max Press bei der Anprobe ohne Kofferdam:

Das nächste Bild zeigt die Situation mit feinen Kleberresten nach dem adhäsiven Einsetzen mit Tetric EvoFlow A1.

Das entzündete Zahnfleisch rührt teilweise von einer Schwangerschaftsgingivitis und ist an Zahn 12 auch durch den stark überstehenden Rand einer alten Vollkeramikkrone (alio loco) bedingt. Die Krone 12 wird in der nächsten Sitzung erneuert.
Der Zahn 16 war bereits in einer anderen Praxis (alio loco) mit Keramik versorgt worden. Neben der Keramikrestauration ist eine tiefe kariöse Zerstörung mit Einbruch („Loch“) zu sehen:

Wir haben die alte Keramik und die unterminierende Karies vollständig entfernt. Der mesiopalatinale Arbeitshöcker musste überkuppelt und gefasst werden.
Anprobe der Keramikteilkrone unter Kofferdam, Ansicht von okklusal:

Anprobe, Ansicht von palatinal:

Die Keramikteilkrone an Zahn 16 unmittelbar nach dem Einkleben von okklusal fotografiert:

Die gleiche Situation von palatinal:

Der Zahn ist jetzt stabil versorgt. Die schöne zahntechnische Arbeit ist vom Labor Dieter Steinborn in Würzburg.
Bei der ersten Anprobe unter Kofferdam war zu sehen, dass der mesiale (rechte) Zahnzwischenraumkontakt fehlte und der distale Kontakt fast fehlte und damit zu schwach war. Wir haben das zahntechnische Labor gebeten entsprechend nachzubessern.

Nach der Korrektur der zu schwachen Approximalkontakte konnte die Keramikrestauration aus e.max Press eingeklebt werden. Das Foto zeigt die Situation unmittelbar nach dem Kleben:
