von Dr. Hanns-Konrad Kuhmann | Dez. 7, 2017 | Endorevision, Wurzelkanalbehandlung
Die vorhandene Wurelkanalfüllung ist zu kurz und reicht nicht bis zum physiologischen Apex. Der die Wurzelspitze umgebende Knochen ist teilweise entzündlich aufgelöst (dunkler Bereich im Röntgenbild).
Wir haben die Wurzelkanalbehandlung revidiert. Die Prognose ist jetzt gut.
von Dr. Hanns-Konrad Kuhmann | Jan. 5, 2017 | Uncategorized
Zahn 46 wurde endodontisch alio loco lediglich mit einer Pulpotomie behandelt und dann mit einer Teilkrone versorgt. Die Patientin hatte wechselnde, bisweilen starke Schmerzen an diesem Zahn. Wir haben die Wurzelkanalbehandlung mit Dentaport ZX, ProTaper, Kofferdam, Operationsmikroskop Zeiss OPMI PROergo … durchgeführt. Der Zahn links im Bild (47) wurde alio loco behandelt.
von Dr. Hanns-Konrad Kuhmann | Okt. 29, 2016 | Wurzelkanalbehandlung
Das Ausgangsröntgen ist eher unauffällig. Vielleicht sind die Wurzelkanalfüllungen etwas zu kurz. Die Patientin hat keine Beschwerden. Lediglich die Keramikteilkrone, die vor Jahren in München angefertigt wurde, war zerbrochen. Wir haben besonders wegen der etwas zu kurzen mesialen Füllungen zu einer Endorevision vor Neuanfertigung der Keramikteilkrone geraten.
Ausgangsröntgen:
Während der Darstellung der Kanaleingänge zeigte sich aber, dass der distobuccale Kanal „leer“ war, also in ganzer Länge und nicht nur im Bereich der Wurzelspitze keine Wurzelkanalfüllung aufwies.
Wir haben dann alle 4 Kanäle vollständig aufbereitet und gefüllt. Auch der Isthmus zwischen den beiden mesialen Kanälen ist jetzt aufbereitet und gefüllt und der 4. distobuccale Kanal sowieso.
Die Röntgenkontrolle der Wurzelkanalfüllungen:
Die Prognose des Zahnes ist jetzt sehr deutlich verbessert.
von Dr. Hanns-Konrad Kuhmann | Okt. 11, 2016 | adhäsive Zahnheilkunde, Endorevision, Wurzelkanalbehandlung
Die Patientin stellte sich als Neuaufnahme vor. An Zahn 25 sei die Krone locker und sie habe einen fauligen Geschmack. Die Krone war in der Tat locker ging aber ohne das Coronaflex nicht raus. Die entfernte Zirkonoxidkrone mit faserverstärktem Kompositstift:
Der Zahnstumpf ist stark reduziert:
Das Röntgen zeigt eine unvollständige, insuffiziente Wurzelkanalfüllung mit apikaler Osteolyse.
Wir haben die Wurzelkanalbehandlung revidiert und die Stiftkrone adhäsiv wieder eingesetzt.
Die Prognose ist jetzt günstiger.
von Dr. Hanns-Konrad Kuhmann | Aug. 16, 2016 | ästhetische Zahnheilkunde, Frontzahnästhetik
Der Patient stellte sich mit einem verfärbten Schneidezahn vor.
Wir haben die insuffiziente Wurzelkanalbehandlung revidiert und den Zahn intern mit Natriumperborat gebleicht. Die Bleicheinlage musste einmal gewechselt werden. Die Schneidekante wurde mit Komposit wiederhergestellt.
Wenn das interne Bleichen nicht erfolgreich gewesen wäre hätte man den Zahn mit einer Keramikteilkrone versorgen können.