Standardlehrbuch der oralen Pathologie
Heute habe ich die dritte Auflage (2009) des Standardwerkes zur oralen Pathologie erhalten:

Neville, B. W., Ed. (2009). Oral and Maxillofacial Pathology, Saunders Elsevier.
Heute habe ich die dritte Auflage (2009) des Standardwerkes zur oralen Pathologie erhalten:

Neville, B. W., Ed. (2009). Oral and Maxillofacial Pathology, Saunders Elsevier.
Das finanzielle Anreizsystem in der Medizin funktioniert fast überall so, dass die Ärzte verdienen, wenn die Menschen krank sind. Wären alle immer gesund, oder zumindest deutlich gesünder, würden die Geschäfte der Gesundheitsbranche schlechter gehen.
Ärzte und Zahnärzte sind bildlich gesprochen wie Retter in der Not. Sie verdienen natürlich an der guten, erfolgreichen Behandlung. Aber damit sie behandeln können, müssen zunächst erst einmal Krankheiten vorliegen.
Ein Ausweg aus diesem Dilemma bieten die Berufsehre und die Moral der Medizin. Sie führen zu einem bedingungslosen Willen Krankheiten nicht nur zu heilen, sondern überhaupt zu verhindern. Ärzte und Zahnärzte haben das Ziel den Ast auf dem sie sitzen abzusägen. Sie müssen sich überflüssig machen wollen.
Die wirtschaftlichen Anreize haben diese Wirkung nicht. Es wäre eine anspruchsvolle Aufgabe, ein Vergütungssystem zu schaffen, das zu Anreizen bei der Prävention, der Verhütung von Krankheiten, führt.
Zwei Standardwerke, das eine zur zahnärztlichen Chirurgie, das andere zu Funktionsstörungen und -erkrankungen des kraniomandibulären Systems, sind heute in der Praxis eingetroffen. Ein wenig Zeit zum Lesen vorausgesetzt, freue ich mich schon auf eine spannende Lektüre und werde zu den beiden Büchern berichten.

Zur neuen Grippe, die durch das Virus A/H1N1 verursacht wird, offizielle Quellen:
Hier dagegen kritische Ansichten:
Die Anmeldung in einer Zahnarztpraxis funktioniert wie die Flugüberwachung für den Luftverkehr. Wenn hier hoch kompetente Mitarbeiter konzentriert, zügig und zuverlässig ihre Arbeit tun, können sich die Piloten und ihre Passagiere sicher fühlen.

Man sollte daher nicht seinen jüngsten Lehrling mit den Verwaltungsaufgaben betrauen, sondern seine besten und erfahrendsten Kräfte.
Bei der Arbeit der Fluglotsen ist entscheidend, dass möglichst weit vorausschauend die Flugzeuge gelenkt werden. Der Fluglotse muss in der Tat dafür räumlich mittels Radar weit sehen können. Auch der Flughafentower mit seiner erhobenen Position und der breiten Glasfront hat diesen Zweck. Auf keinen Fall darf ein Fluglotse träumen oder trödeln und erst reagieren, wenn es eine Beinahe-Kollision gibt. Was dann passieren könnte sieht man hier:
FLUG IN DIE NACHT – DAS UNGLÜCK VON ÜBERLINGEN
Referenzen: