von Dr. Hanns-Konrad Kuhmann | Aug 18, 2011 | adhäsive Zahnheilkunde, ästhetische Zahnheilkunde, Frontzahnästhetik, Vollkeramik
Der Patient ist über 70 Jahre alt. Es wurde der Zahn 21 mit einer Vollkeramikkrone aus e.max Press versorgt. Das Foto zeigt die Situation unmittelbar nach dem Einkleben. Die natürlichen Zähne sind durch das Austrocknen etwas heller geworden. Im Bild ist die künstliche Krone rechts:

Zahntechnik: Dieter Steinborn, Würzburg
von Dr. Hanns-Konrad Kuhmann | Jul 18, 2011 | adhäsive Zahnheilkunde, ästhetische Zahnheilkunde, Keramikteilkronen
Der linke mittlere Schneidezahn des Oberkiefers wurde mit einer Keramikteilkrone aus e.max Press versorgt.
Das erste Foto zeigt die Zahnrestsubstanz nach der Präparation:

Situation nach dem adhäsiven Befestigen mit Variolink II A1:

Zahntechnik: Dieter Steinborn, Würzburg.
von Dr. Hanns-Konrad Kuhmann | Jul 11, 2011 | adhäsive Zahnheilkunde, ästhetische Zahnheilkunde
Hier die alte Situation mit einer Metallkeramikkrone an Zahn 11. Das Bild wurde bei der Neuaufnahme des Patienten 2007 gemacht:

Wir haben heute eine neue Vollkeramikkrone eingeklebt:

Die neue Krone ist auf e.max Press und wurde mit Optibond FL und Variolink II eingesetzt. Die Zahntechnik machte Dieter Steinborn, Würzburg.
von Dr. Hanns-Konrad Kuhmann | Mrz 22, 2011 | adhäsive Zahnheilkunde, ästhetische Zahnheilkunde, Keramikteilkronen
Hier sieht man die Passflächen der beiden Keramikkronen nach 20 Sekunden 5%iger Flusssäure und 60 Sekunden Monobond Plus und ausgiebigem Trocknen mit ölfreier Luft. Das Ätzmuster ist nicht überall gut. Hier musste noch einmal nachgearbeitet werden.
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Anprobe unter Kofferdam:

Foto der Keramikteilkronen unmittelbar nach dem Einkleben:

von Dr. Hanns-Konrad Kuhmann | Mai 21, 2010 | adhäsive Zahnheilkunde, Keramikteilkronen
Anprobe der Keramikrestauration unter Kofferdam:

Das folgende Bild zeigt die Keramikteilkrone unmittelbar nach dem Einkleben:

Bei einer Versorgung mit Gold hätte man die gesamte Kaufläche überkuppeln müssen, um eine genügende Stabilität zu erhalten. Durch geklebte Vollkeramirestaurationen kann man wesentlich substanzschonender arbeiten. (Zahntechnische Laborarbeiten: Dieter Steinborn, Würzburg.)