Komposit an Zahnhälsen
Die Zahnhälse wurden mit ästhetischen dentinadhävien Kompositrestaurationen wiederhergestellt ( IPS Empress Direct, Denin und Schmelz A3,5):

Die Zähne 33 und 34 zeigten kariöse Zahnhalsläsionen und keilförmige Defekte:

Die Zahnhälse wurden mit ästhetischen dentinadhävien Kompositrestaurationen wiederhergestellt ( IPS Empress Direct, Denin und Schmelz A3,5):

Die Zähne 33 und 34 zeigten kariöse Zahnhalsläsionen und keilförmige Defekte:

An diesem Eckzahn im Oberkiefer war von „hinten“ die Karies zu erkennen. Das Foto zeigt den Ausgangsbefund:

Aufgebohrt sieht man auch als Laie besser, was los ist:

Der kariöse Defekt im Zahnzwischenraum – Approximalkaries – wurde mit einer zahnfarbenen, dentinadhäsiven Kompositrestauration verschlossen:

Patient stellte sich mit Karies am Zahn 36 vor. Der Zahn ist fast unauffällig, man könnte von einer „versteckten Karies“ oder „hidden caries“ sprechen:

Nach der örtlichen Betäubung und Farbbestimmung haben wir einen Kofferdam gelegt und noch einmal den Ausgangsbefund fotografiert:

Aufgebohrt ist die unterminierende Karies gut zu sehen:

Das Dentin ist kariös erweicht und lässt sich mit der zahnärztlichen Sonde heraus heben:

Der Zahn wurde mit einer „Kompositfüllung“, genauer und richtig gesagt, mit einer dentinadhäsiven Kompositrestauration wieder hergestellt:

Suchbild: wo ist die dentinadhäsive Frontzahnrestauration?

Röntgenbefund:

Aufgebohrt, die Schmelzlamelle wird später noch vorsichtig entfernt und dient zum Schutz des Nachbarzahnes, damit dieser beim Bohren keine „Delle“ bekommt.

Versorgung des Zahnes mit minimalinvasiver Kompositrestauration und Versiegelung der Fissuren:
