Lächeln des Tages
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Lächeln des Tages (2)
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Lächeln des Tages
sehr schönes Lächeln
Keramikteilkronen an den Zähnen 45 und 46
Hier sieht man die Passflächen der beiden Keramikkronen nach 20 Sekunden 5%iger Flusssäure und 60 Sekunden Monobond Plus und ausgiebigem Trocknen mit ölfreier Luft. Das Ätzmuster ist nicht überall gut. Hier musste noch einmal nachgearbeitet werden.
45:
46:
Anprobe unter Kofferdam:
Foto der Keramikteilkronen unmittelbar nach dem Einkleben:
Probemodellation von Keramikteilkronen an den oberen mittleren Schneidezähnen
Die Patientin stellte sich mit abgeknirschten, nach innen (oral) gekippten und sehr kälteempfindlichen mittleren Schneidezähnen im Oberkiefer vor. Zur Behandlung sollen nicht-invasive geklebte Keramikteilkronen angefertigt werden. Dazu muss die eigene Zahnsubstanz überhaupt nicht beschliffen werden.
Um vorab das ästhetische Resultat bewerten zu können, haben wir aus Komposit mit den Farben Dentin A1, Schmelz A1 und Bleach L (IPS Empress Direct) eine nicht geklebte Probemodellation im Mund der Patientin gemacht. Dieser so genannte Mockup ist rausnehmbar und ermöglicht der Patientin, deren Umfeld und uns die ästhetische Veränderung durch die definitive Versorgung abschätzen zu können.
Ursprünglicher Zustand (1)
(2)
Nach dem Mockup (1)
Mockup (2)
So sehen die Komposit-Modelle der Keramikteilkronen aus. Diese provisorischen Teilkronen kann die Patientin auf die Zähne drauf stecken und sie halten dann auch ganz gut. Nur essen oder trinken sollte man damit nicht und nachts sollte man diese Mockups auch abnehmen. Die Tragedauer ist kürzer und dient der ästhitischen Abklärung für die entgültige Vollkeramikversorgung.
Ansicht von der Seite:
Karamikreparatur an alter Frontzahnkrone
Die Patientin stellt sich mit einer zerbrochenen Keramikverblendung an einer Ankerkronen der Oberkieferfront vor.
Wir haben nicht die ganze mit der Krone verbundene Brücke erneuert, sondern mit Komposit (IPS Empress Direct) die Verblendung repariert:
Wurzelkanalstift aus Glasfaser-Komposit entfernen und Revision der Wurzelbehandlung
Das Röntgenbild zeigt eine apikale Ostitis an Zahn 36, an der mesialen Wurzel leicht und an der distalen Wurzel (rechts im Bild) stärker ausgeprägt. Beide Wurzeln haben etwas zu kurze Wurzelkanalfüllungen und die Füllung der distalen Wurzel scheint nicht randständig zu sein. Dies könnte, was sich bei der Revision bestätigt hat, auf einen zweiten bisher nicht aufbereiteten Wurzelkanal hinweisen. Auch die stärker ausgeprägte Ostitis deutet auf einen übersehenen zweiten Kanal der distalen Wurzel hin.
Ausgangsröntgenbild:
Das Foto mit der alten Aufbaufüllung und dem grau-transparenten Glasfaserstift (alio loco) folgt hier.
Es ist kritisch zu bewerten, dass unter der alten Aufbaufüllung (alio loco) Karies belassen wurde:
Wir haben den Glasfaserstift mit Ultraschall gelockert und in der Mitte streng axial mit einem sehr dünnen, feinen Diamantzylinder einen internen Kanal gebohrt. Durch diesen Kanal wurde danach eine stärkere ProTaper Revision NiTi-Feile durch die Mitte des Glasfaserstiftes hindurch geführt und der Stift durch zirkumferentes Erweitern dieses Zentralkanals im Stift zerspahnt und dadurch schonend entfernt.
Danach konnte auch der zweite distale Kanal dargestellt werden, sodass der Zahn insgesamt vier Kanalsysteme hat. Die beiden folgenden Bilder zeigen die vier Kanaleingänge. Die beiden distalen Kanaleingänge liegen eng beieinander:
Wir haben mit Kofferdam unter aseptischen Bedingungen die Kanäle vollständig aufbereitet, desinfiziert und bis zur physiologischen Konstriktion gefüllt.
Die Prognose des Zahnes ist nun günstig. Da der Zahn ausreichend koronale Restsubstanz hat, ist eine erneute Stiftversorgung überflüssig. Wir werden in der nächsten Sitzung eine defektbezogene Keramikteilkrone aus e.max Press adhäsiv befestigen.
Lächeln des Tages
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Keramikteilkronen des Tages (2)
Das Foto zeigt die beiden Keramikteilkronen bei der Einprobe unter Kofferdam. Die Plastikfüllung darüber an Zahn 35 ist nicht von uns (alio loco).
Hier sieht man die beiden Keramikteilkronen unmittelbar nach dem Einkleben:
Keramikteilkrone des Tages (1)
Hier sieht man die Passfläche Keramikteilkrone aus e.max Press nach dem Ätzen mit 5%iger Flusssäure. An den Rändern ist das Ätzmuster nicht optimal. Hier musste nachgearbeitet werden.
Hier sieht man die Keramikteilkrone unmittelbar nach dem Einkleben fotografiert: