von Dr. Hanns-Konrad Kuhmann | Feb. 21, 2011 | Wurzelkanalbehandlung
Dieser Zahn hatte eine unzureichende Kronenversorgung mit Einpressen von Essensresten im Zahnzwischenraum und undichten, reparierten Kronenrändern. Im Röntgenbild sind Wurzelkanalfüllungen sichtbar, die deutlich zu kurz enden. Auch der Zahn davor, Zahn 35, ist suboptimal versorgt, soll aber auf Wunsch der Patientin erst später behandelt werden.

Wir haben die Wurzelkanalbehandlung revidiert und die Kanäle bis zur physiologischen, apikalen Konstriktion („Wurzelspitze“) gefüllt:

In der nächsten Sitzung wird der Zahn mit einer Vollkaramikkrone versorgt.
von Dr. Hanns-Konrad Kuhmann | Feb. 18, 2011 | Wurzelkanalbehandlung
Die Patientin stellte sich vor zwei Tagen mit Zahnschmerzen oben links in der Praxis vor. Der Zahn 26 war klopfempfindlich, reagierte nicht mehr auf Kälte und hatte bereits eine tiefe Restauration, die bis nahe an die Pulpa reicht. Die Patientin ist deutlich über 80 Jahre alt und hat relativ gute Zähne.
Ausgangsröntgen:

Wir haben unter aseptischen Bedingungen mit Kofferdam, bei kontinuierlicher endometrischer Längenkontrolle (Dentaport ZX von Morita) die Wurzelkanalbehandlung durchgeführt. Das nächste Bild zeigt die Kontrollaufnahme der Wurzelkanalfüllungen. Die Beschwerden der Patientin waren schon am Tag nach der Behandlung weg. Die Prognose des Zahnes ist jetzt günstig.

von Dr. Hanns-Konrad Kuhmann | Feb. 15, 2011 | Wurzelkanalbehandlung
Die Patientin kam als Neuaufnahme in unsere Praxis. Der Zahn 16 machte seit einer Wurzelkanalbehandlung Beschwerden, die sich nicht besserten. Das Ausgangsröntgenbild zeigt etwas zu kurze Wurzelkanalfüllungen.

Wir habe die Wurzelkanalbehandlung unter sterilen Bedingungen revidiert. Es konnte ein vierter Kanal (mb2) gefunden und aufbereitet werden. Sämtliche Kanäle konnten bis zur physiologischen Konstriktion aufbereitet und steril gefüllt werden.

Die Prognose dürfte jetzt besser sein. Nach Abklingen der Beschwerden wird der Zahn mit einer Teilkrone versorgt.
von Dr. Hanns-Konrad Kuhmann | Jan. 24, 2011 | Komposit, Wurzelkanalbehandlung
Der Patient stellte sich mit einem abgebrochenen Kronenstumpf vor. Wir haben die Wurzelkanalbehandlung bei dem avitalen Zahn durchgeführt und den Stumpf mit Komposit wieder aufgebaut.
Ausgangsröntgenbild:

Kontrollaufnahme der Wurzelkanalfüllungen:

Das nächste Foto zeigt den mit Komposit aufgebauten Kronenstumpf nach der Abformung:

In der nächsten Sitzung wird der Zahn mit einer adhäsiv befestigten Vollkeramikkrone versorgt. Die Prognose ist günstig. Wir haben in diesem Fall auf glasfaserverstärkte Kompositstifte in den Wurzelkanälen verzichtet. Die Stiftsysteme schwächen den Zahn eher und sind daher bei ausreichender Restsubstanz nicht angezeigt.
von Dr. Hanns-Konrad Kuhmann | Jan. 17, 2011 | Wurzelkanalbehandlung
Der Zahn 15 sollte mit einer Keramikteilkrone versorgt werden. Die vorhandenen Wurzelkanalfüllungen (alio loco) waren zu kurz und der Zahn war deutlich grau verfärbt.
Hier das Ausgangsröntgen mit den etwas zu kurzen Wurzelkanalfüllungen.

Wir haben die Wurzelkanalbehandlung revidiert und das Kanalsystem bis zur physiologischen Konstriktion gefüllt. Zugleich wurde eine interne Bleicheinlage gemacht um die grauen Verfärbungen des Zahnes vor der definitiven Versorgung mit Vollkeramik zu beseitigen. In der nächsten Sitzung wird die Bleicheinlage entfernt und der Zahn mit einer Keramkteilkrone versorgt.

von Dr. Hanns-Konrad Kuhmann | Jan. 17, 2011 | Wurzelkanalbehandlung
Die Patientin stellte sich mit Schmerzen an Zahn 24 vor. Die vorhandenen Wurzelfüllungen (alio loco) waren deutlich zu kurz.
Hier ist die Übersichtsaufnahme als Ausgangsröntgenbild. Die Längenmessung wurde ausgeblendet.

Wir haben die Wurzelkanalbehandlung revidiert und die beiden Kanäle bis zur apikalen Konstriktion bakteriendicht gefüllt.
