Keramikteilkronen des Tages
Hier sieht man die zwei Keramikteilkronen nach dem Einkleben:
Hier das Foto von der Anprobe, die Grenze von Keramik zu Zahn ist deutlich sichtbar, verschwindet aber mit der adhäsiven Befestigung.
Hier sieht man die zwei Keramikteilkronen nach dem Einkleben:
Hier das Foto von der Anprobe, die Grenze von Keramik zu Zahn ist deutlich sichtbar, verschwindet aber mit der adhäsiven Befestigung.
In einem früheren Post wurde schon die kariöse Zerstörung unter einer Amalgamfüllung und die Aufbaurestauration dargestellt.
Nun haben wir die Keramikteilkrone eingeklebt.
Anprobe:
Unmittelbar nach dem Kleben fotografiert, die Kleberreste wurden anschließend entfernt:
Das war die Ausgangssituation:
Hier die Aufbaurestauration:
Die Prognose des Zahnes ist jetzt gut.
Jetzt ist der Unterkiefer dran. Hier haben wir vor über drei Jahren den gesamten Oberkiefer mit Vollkeramikrestaurationen versorgt. Mittlerweile ist auch eine Versorgung aller Unterkieferzähne mit Vollkeramikkronen und -teilkronen dringend indiziert.
Unterkiefer mit Kronenverlust, Abfaktionen und Attritionen aufgrund von jahrzehntelangem starkem Bruxismus (Knirschen).
Hier sieht man deutlich die Grenzen der Keramikrestauration an Zahn 36 bei der Anprobe unter Kofferdam:
Sobald die Restauration eingeklebt ist, sind die Übergänge nicht mehr zu sehen:
Das Foto zeigt die hervorragende Passung unmittelbar nach dem Einkleben. Die Kleberreste wurden anschließend entfernt.
Der Patient stellte sich mit heftigen Zahnschmerzen an Zahn 27 vor. Das Röntgenbild, das im Notdienst alio loco angefertigt wurde, zeigt eine pulpennahe Füllung. Die Diagnose lautet auf symptomatische, irreversible Pulpitis.
Wir haben eine Wurzelkanalbehandlung durchgeführt und den Zahn anschließend mit einer Keramikteilkrone (e.max Press) versorgt.
Ausgangsröntgenbild mit großer „nervnaher“ Füllung:
Kontrollröntgen der Wurzelkanalfüllungen (mb2 ist dargestellt):
Hier sieht man die Keramikteilkrone (e.max Press, Labor Steinborn) an Zahn 36 zur Anprobe unter Kofferdam:
Das folgende Foto zeigt die Situation unmittelbar nach dem adhäsiven Befestigen mit SÄT, Optibond FL, Variolink DC. Zum Adichten wurde jede Menge Oraseal (weißer Schaum) verwendet.
Die Kleberreste wurden anschließend entfernt.