von Dr. Hanns-Konrad Kuhmann | Dez. 21, 2009 | adhäsive Zahnheilkunde, ästhetische Zahnheilkunde, Komposit
Ausgangsfoto bei Neuaufnahme des Patienten im November 2009:

Heute, 21.12.2009:
Zahn 36 aufgebohrt – mit tiefer Fissurenkaries:

Zahn 37 – der letzte unten links – aufgebohrt, die Karies in der Tiefe ist deutlich zu sehen:

Beide Zähne, nach vollständiger Kariesentfernung, mit dentinadhäsiven Kompositrestaurationen wiederhergestellt und die noch intakten Fissuren versiegelt:

von Dr. Hanns-Konrad Kuhmann | Dez. 21, 2009 | adhäsive Zahnheilkunde, ästhetische Zahnheilkunde, Keramikteilkronen
Ausgangsbefund Zahn 26 mit Kompositaufbaurestauration und Sekundärkaries:

Ausgangszustand Kaufläche mit Sekundärkaries:

Keramikteilkrone adhäsiv befestigt:


von Dr. Hanns-Konrad Kuhmann | Dez. 18, 2009 | ästhetische Zahnheilkunde, Komposit
Patient stellte sich als Notfall mit Frontzahntrauma vor. Unter der abgebrochenen Ecke ist noch eine alte Kunststofffüllung zu sehen. Auch die Nachbarzähne haben noch insuffiziente, fremde Frontzahnfüllungen, die ausgetauscht werden müssen:

Wir haben den Zahn mit einer dentinadhäsiven Kompositrestauration wiederhergestellt. Die Nachbarzähne machen wir später:

Aus der Nähe:

Komposit ist Empress direkt, Dentin A3, A2, Schmelz A3, A2, A1 und Transparenz 20%:

von Dr. Hanns-Konrad Kuhmann | Dez. 17, 2009 | adhäsive Zahnheilkunde, minimalinvasive Zahnheilkunde
Die hier abgebildete Klebebrücke ist schon seit Jahren im Mund des Patienten. Die Klebebrücke hat einige Vorteile,
- sie ist verglichen mit Implantaten kostengünstig,
- die Zähne müssen nicht, wie bei klassischen Brücken mit Vollkronen, beschliffen werden und
- der Patient muss keine herausnehmbare Teilprothese tragen, er ist festsitzend versorgt.
Diesem Patient blieb durch die Kelebebrücke eine herausnehmbare Klammerprothese erspart. Den Vorteil einer festsitzenden, geklebten Versorgung für seine Lebensqualität schätzt er hoch ein.

Über einen Spiegel von hinten fotografiert, das Gerüst ist von außen normalerweise nicht sichtbar:

von Dr. Hanns-Konrad Kuhmann | Dez. 16, 2009 | Wurzelkanalbehandlung
Schmerzpatient lokalisierte die Beschwerden auf Zahn 21, Kältetest negativ, Perkussion positiv und im Röntgen eine Transluzens – apikale Parodontitis. Therapie war eine Wurzelkanalbehandlung. Bei der Wurzelkanalfüllung wurde, im Röntgen sehr schön sichtbar, auch ein apikaler Seitenkanal mit erfasst:

Referenzen:
- Cheung, G. and C. S. Liu. A Retrospective Study of Endodontic Treatment Outcome between Nickel-Titanium Rotary and Stainless Steel Hand Filing Techniques. Journal of Endodontics (2009) vol. 35 (7) pp. 938-943
- Ricucci, D. and J. F. Siqueira Jr. Fate of the Tissue in Lateral Canals and Apical Ramifications in Response to Pathologic Conditions and Treatment Procedures. Journal of Endodontics (2010) vol. 36 (1) pp. 1-15